3 Tipps für eine konstante Umsetzung von Zielen
Von Philipp Schwigon. In deiner Arbeit als Coach hast du sicher bei deinen Kund*innen und auch bei dir schon festgestellt, dass schlechte Resultate oft nicht
Stephanie Ristig-Bresser
Wenn du nicht selbst lesen magst, dann schau dir dieses Video an.
In diesen bewegten Zeiten von Corona, Krieg in der Ukraine und an vielen anderen namenlosen Orten auf dieser Welt, der Klimakrise, brennenden Wäldern, Trockenheit und Wasserknappheit, Inflation und unzähligen weiteren Brandherden, die wir als Menschheit auf der Erde selbst gezündet haben, schwindet einem manchmal schon die Hoffnung, oder?
Die Weckrufe sind so alarmierend, warum ändern wir nicht endlich was?
Dass es diesen Fachtag geben wird, ist bereits ein kleines Wunder an sich. Ein Wunder, auf das ich jahrelang hingearbeitet habe. Es signalisiert deutlich: Das Kultusministerium will die Lehrinhalte lebendiger und zeitgemäßer gestalten, die Schule verändern, zum Wandel beitragen. Einige der dort tätigen Menschen ringen darum; sie machen viel mehr als Dienst nach Vorschrift. Sie sind Teil der Lösung. Genau wie du und ich.
Wenn ich mir dann ausmale, was aus diesem Fachtag entstehen kann, weil ich schließlich aus dem Kurs in Wundern weiß, dass Wunder möglich werden, wenn Menschen sich in einem Anliegen vereinen, dann berührt mich das sehr.
Vor kurzem ist in der Vorbereitungszeit auf diesen Fachtag nochmal etwas Besonderes passiert, quasi ein Wunder im Wunder. Um Referent*innen zu gewinnen, hing ich am Telefon. Eines meiner Telefonate ging zur Neven Subotić-Stiftung, auf die ich erst vor kurzem aufmerksam geworden bin. Das Ziel dieser Stiftung: Den 770 Millionen Menschen in den ausgebeuteten Ländern dieser Welt den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.
Der Stiftungs-Mitarbeiter, mit dem ich telefonierte, war besonders aufmerksam und engagiert. Zum Ende des Telefonats erfragte ich nochmal seinen Namen, um mich auf ihn beziehen zu können.
Na, Neven Subotić, ich bin der Gründer.
Falls du es nicht weißt: Neven Subotić war ein Star in der Fußball-Bundesliga und ist zweimal Deutscher Meister geworden! Während des Telefonats war für mich so spürbar, wie sehr er für dieses Anliegen brennt. Interviews, die ich mittlerweile mit ihm gehört und gesehen habe, unterstreichen das, z.B. dieses im Podcast Hotel Matze.
Ganz ehrlich: Hättest du ein derartiges Engagement von einem Profifußballer erwartet?
Ich weiß übrigens jetzt noch nicht, was aus unserer Begegnung wird. Das werden wir schon sehen 😊. Doch mir hat dieses Erlebnis folgendes gezeigt: Ja, ein Neven Subotic macht so viel mehr als er muss, anstatt sich auf seinem Vermögen auszuruhen. Was er könnte. So viel Menschen mehr sehnen sich nach dem Wandel und werden Part der Lösung. Menschen, von denen man es nicht vermuten würde. Der Formel Eins-Star Sebastian Vettel zum Beispiel hat das neulich in diesem Video erzählt.
Das sind nicht nur Lippenbekenntnisse.
Da kommt noch viel mehr.
Ich bin der festen Überzeugung: WIR, die wir uns nach einer gerechteren, achtsameren und liebevolleren Welt sehnen sind schon so viele mehr, als wir ahnen. Auch jenseits unserer eigenen Bubble. Ganz egal, wie verheerend es im Außen gerade zugehen mag: WIR SIND SCHON LÄNGST DA
• Gibt es einen Themenbereich, den du konstruktiv weiterentwickeln möchtest – oder es sogar schon längst dran tust?
• Wenn noch mehr möglich wäre, was wünschst du dir?
• Was sind deine nächsten Schritte, damit sich hier was dreht?
• Dürfen wir deine Zeug*innen sein?
Und dann: Teile es, gehe deine Schritte und lass dich überraschen und verwundern.
Ich freue mich, wenn du die Antworten auf diese Fragen in der homodea united Facebook-Gruppe teilst.
In einem Jahr schauen wir uns das nochmal gemeinsam an, okay? Und vielleicht passieren in den Kommentaren bereits weitere kleine-große Wunder:
Schau genau hin! Lass uns einander erkennen!
Ich freue mich drauf,
herzlich
Stephanie Ristig-Bresser